Hier kommt die beste Art und Weise, in 2022 als Coach, TrainerIn oder ExpertIn möglichst viele Menschen zu erreichen: Vermittle dein Wissen in Form eines digitalen Produktes. Durch digitale Produkte wirst nicht nur du zeitlich unabhängig, sondern auch deine KundInnen können deine Inhalte in ihrem Tempo konsumieren.
Bevor ich aber weiter darauf eingehe, kommen hier erst einmal ein paar Antworten auf deine größten Fragezeichen:
Ein digitales Produkt (oder auch Online-Produkt genannt) stellt KundInnen wertvolles Wissen rein digital dar: Um sich weiterzubilden, brauchen sie je nach Produkt nur einen Laptop, ein Handy oder einen E-Book-Reader.
Je nach Produktart arbeiten die KundInnen die Inhalte komplett selbständig durch oder du bietest zusätzlich zu den Selbstlerninhalten auch noch Live-Coachings und private Gruppen zum Vernetzen und Fragen stellen an.
Meine digitalen Produkte sind alles sogenannte Online-Programme. Das bedeutet in meinen Programmen bekommt man ein Komplett-Paket, das aus folgenden Bestandteilen besteht: Top-aktuelle E-Learning-Module, zeitsparende Vorlagen und Checklisten, Gruppen-Coachings mit verschiedenen ExpertInnen und eine private Kursgruppe, in der man Fragen stellen und Feedback bekommen kann. Alle weiteren Infos zu meinen Programmen findest du hier.
Online-Produkte bieten KundInnen wie AnbieterInnen absolute räumliche Flexibilität. Wenn es sich nicht um ein 1:1-Coaching handelt, müssen Inhalte außerdem nur ein Mal erstellt werden – das bedeutet, dass das Angebot auch zeitlich flexibel genutzt werden kann. KundInnen können die Produkte demnach konsumieren, egal wo und wann.
Das gleiche betrifft die AnbieterInnen: Ihr Einkommen ist nicht mehr davon abhängig, wo sie sind oder wann sie den Laptop aufklappen – ihr Einkommen ist also passiv.
Online-Programme und Onlinekurse sind nicht nur für die AnbieterInnen, sondern auch für die KundInnen die beste Wahl, wenn es um die digitale Weiterbildung geht. Wenn du mit dem Gedanken spielst, ein Online-Produkt zu erstellen, bist du hier genau richtig.
Bevor ich dir aber im Detail meinen Favoriten vorstelle, gebe ich dir einen Überblick über die vier gängigsten Online-Produkte:
Anstatt einen Verlag für sein Werk finden zu müssen und möglicherweise selbst Kosten für die Produktion auf sich zu nehmen, bieten E-Books für UnternehmerInnen eine super Alternative.
Nahezu ohne Investitionskosten kann jeder sein Wissen in einem E-Book verkaufen und mittlerweile ziemlich entspannt über viele Online-Plattformen vertreiben (Empfehlung: Amazon Marketplace).
Auch unter Verbrauchern werden E-Books immer beliebter, weil sie z.B. auch bequem von unterwegs gelesen werden können und zuhause keinen unnötigen Platz wegnehmen.
Weil der Alltag der meisten ziemlich stressig ist, wird auch Weiterbildung immer häufiger “nebenbei” erledigt, zum Beispiel beim Autofahren, Spazieren oder Putzen. Audio-Formate sind hierfür genial!
Podcasts und Hörbücher bieten eine super Möglichkeit, anderen dein Wissen weiterzugeben. Jedoch besteht hier bereits ein großes kostenloses Angebot.
Das Besondere an Onlinekursen und Online-Programmen: Sie bieten KundInnen kompakt und dauerhaft verfügbar Wissen an. Dabei ist nicht relevant, WO auf der Welt sich AnbieterIn und KundIn befinden und auch nicht, WANN sie sich mit den Inhalten beschäftigen wollen.
Onlinekurse bieten den KundInnen demnach maximale Flexibilität und sind nicht nur deswegen aktuell auf jeden Fall das Online-Produkt mit dem größten Wachstums- und Gewinnpotential.
Du willst erfahren, ob sich dein Thema für einen profitablen Onlinekurs eignet?
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Du hast eine Checkliste, die z.B. Paare von vorne bis hinten durch die Hochzeitsvorbereitung leitet? Top! Damit hast du ein einfaches Produkt, dass bei anderen ein großes Bedürfnis deckt und damit sehr profitabel ist.
Nach dem gleichen Prinzip kannst du andere Listen, Leitfäden und mehr entwickeln, die anderen bei einem bestimmten Problem weiterhelfen und ihnen Wissen vermitteln.
Im Gegensatz zu den anderen Arten von digitalen Produkten, bekommen die KundInnen bei Challenges nicht direkt alle Inhalte beim Kauf freigeschaltet. Stattdessen lässt du deinen KundInnen in regelmäßigen Abständen kleine Aufgaben zukommen, die sie dann bearbeiten müssen. Die Aufgaben sollten natürlich logisch aufeinander aufbauen.
Je nach Challenge-Modell, kannst du deinen KundInnen dann nach der Bearbeitung Feedback auf die Ergebnisse der Aufgaben geben.
Für die Durchführung. von solchen Challenges eignen sich besonders gut private Gruppen (z.B. Facebook-Gruppen). In der Gruppe kannst du die Aufgaben posten und die TeilnehmerInnen können sich gleichzeitig untereinander vernetzen.
Du fragst dich direkt, mit wie viel Aufwand und welchen Kosten das verbunden ist?
Der Vorteil von Online-Produkten ist: Sie kosten dich nur Zeit, aber kaum Geld. Anders als bei einem Offline-Business musst du ja keine Raummiete zahlen, keine Maschinen, keinen Putzdienst,… Deine Investitionskosten sind also sehr gering. Du brauchst lediglich ein paar wenige Tools, die dir den Start erleichtern. In diesem Blogbeitrag stelle ich dir die Online-Business-Tools vor, die du meiner Meinung nach wirklich brauchst.
Online-Produkte wie ein Onlinekurs bieten dir die Möglichkeit des passiven Einkommens. Das heißt, du erstellst deine Materialien ein Mal und kannst dann langfristig von dieser Arbeit profitieren.
Ein Unternehmen mit Online-Produkten aufzubauen ist keine Zauberei, sondern unterliegt immer einer Strategie.
Wer aber einfach ohne Strategie losläuft, macht sich unnötig viel Arbeit und riskiert, mit seiner Vision zu scheitern. Mit diesem 10-Schritte-Plan wird dir das nicht passieren:
Warum willst du dir ein digitales Business aufbauen und anderen Menschen mit einem Online-Produkt helfen?
Deine persönliche Motivation ist der Ankerpunkt, an dem du dich festhalten kannst, wenn du mal wieder vor einer unendlich langen Todo-Liste sitzt und gleichzeitig dein Handy nicht aufhört, zu vibrieren.
Aus meiner eigenen Erfahrung heraus ist der Wunsch nach finanzieller Unabhängigkeit und atemberaubenden Umsätzen nicht der beste Antrieb, um in ein Unternehmen zu starten.
Natürlich ist es super, wenn man sich ein nachhaltig stabiles Einkommen aufbaut – aber ich sehe immer wieder, dass vor allem die UnternehmerInnen besonders erfolgreich sind, die mit richtig viel Herzblut an ihr Business herangehen.
Meine Vision ist es z.B., mehr Frauen (gerne aber auch Männer) dazu zu ermutigen, den Schritt in ihre finanzielle und zeitliche Unabhängigkeit zu gehen und sie auf diesem Weg bestmöglich zu unterstützen.
Normalerweise kennt man es so: Man arbeitet eine bestimmte Stundenanzahl am Tag und bekommt für jede Stunde einen Betrag X ausgezahlt. An der Zeit, die du arbeitest, kannst du also direkt abmessen, wie viel du verdienen wirst.
Du tauschst in diesem Fall also deine Zeit gegen Geld. Das geht nicht nur Angestellten in der Regel so, sondern z.B. auch selbstständigen DienstleisterInnen, die sich für ihre Arbeitszeit bezahlen lassen.
Tausche deine Zeit in Zukunft nicht mehr gegen Geld. Der Trick, um finanziell unabhängiger zu werden und mehr Zeit zu gewinnen, liegt darin, dein Einkommen von der aufgewendeten Zeit unabhängig zu machen.
Das steckt hinter “passivem Einkommen”:
Deine KundInnen bezahlen nicht mehr für deine Zeit, sondern für dein Produkt und/oder dein Know-How: KundInnen können dein digitales Produkt kaufen, egal ob du gerade am Laptop sitzt, schläfst, die Grippe hast oder draußen einen Spaziergang machst.
Dein Einkommen ist dann nicht mehr an deine Zeit und deine direkte Anwesenheit gekoppelt.
Das Beste darin: Du schaffst dir damit die Grundlage, dich auf die für wirklich wichtigen Dinge zu konzentrieren. Das kann Zeit für deine Familie sein, Zeit für Freunde oder Zeit für deine Hobbys.
Hast du dein Business mit Online-Produkten erst einmal ausgebaut, dann erzielst du Einnahmen, ohne weiter an diesem Produkt arbeiten zu müssen (Updates und Verbesserungen ausgenommen).
Hast du jetzt Lust bekommen auch ein eigenes digitales Produkt zu erstellen? Prüfe im ersten Schritt, welches Potential dein Expertenthema hat:
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Zu Beginn des Artikels habe ich dir schon vier verschiedene Formate vorgestellt, die Träger für dein Wissens-Produkt sein könnten. An dieser Stelle triffst du die Entscheidung, in welchem Format du dein Produkt weiterentwickeln willst.
Option A: E-Book
Eignet sich, wenn das Schreiben deine große Leidenschaft und Talent sind und sich dein Thema gut in Worten erklären lässt.
Option B: Hörbücher und andere Audioformate
Eignet sich, wenn du ein leichtes und inspirierendes Thema hast, was man gut nebenbei im Multitasking erlernen kann.
Option C: Onlinekurse und Online-Programme
Ideal, wenn du ein Thema umfangreich von A bis Z behandeln willst und verschiedene Formate gleichzeitig nutzen willst: PDF-Leitfäden, Worksheets, Videos, Audios, Texte,…
Onlinekurse sind für mich die absolut favorisierte Lösung, wenn es um Weiterbildung geht. In einen Onlinekurs kann ich beliebig viel Wissen packen und abwechslungsreich gestalten. Ein gut gemachter Onlinekurs ersetzt Live-Seminare, Gruppen-Coachings und 1:1-Beratungen.
✨ ETF-Onlinekurs “Portfolio-Heldin” von Corinne Brecherser
✨ Onlinekurs “Gemüsebeet anlegen” von Marie Diederich
✨ 3 Onlinekurse zu Pferdegesundheit von Veronika Klein
✨ Gesichtstrainings-Kurse von Hanna Sacher
Option D: Checklisten, Leitfäden und mehr
Eignet sich, wenn du eine kurze, handliche Problemlösung anbieten möchtest.
Um hier eine gute Antwort zu finden, lohnt es sich, ein paar simple Fragen zur Hilfe zu nehmen:
➡️ Welche besonderen Fähigkeiten oder Talente hast du?
➡️ In welchem Bereich fragen dich Freunde, Familie und Kollegen immer wieder um Rat?
➡️ Welche Hobbys hast du, die auch für andere interessant sind?
➡️ Gibt es Menschen, die für deine Informationen bzw. dein Wissen bezahlen würden?
Wenn du diese Fragen für dich beantworten kannst, bist du deinem Traum vom eigenen Business schon ein gutes Stück näher.
Hast du eine Idee für dein eigenes Online-Produkt gefunden, darfst du jetzt nicht den Fehler machen und sofort mit der Erstellung beginnen.
Zunächst einmal musst du herausfinden, wen du mit deinem Online-Produkt ansprechen willst: Wer ist deine Zielgruppe?
Bei den folgenden Schritten sowie der Erstellung des Onlinekurses kannst du dir immer wieder dieses Dokument zur Hand nehmen und dir überlegen: Passt das, was ich da tue, zu meiner Zielgruppe? So verlierst du nicht den roten Faden!
Nachdem du dein Produktformat und deine Zielgruppe festgelegt hast, stehen jetzt zwei weitere wichtige Entscheidungen an: dein Produktname und dein Produktpreis.
Beim Produktnamen solltest du vor allem darauf achten, dass er einprägsam und aussagekräftig ist. Am besten sollte in deinem Produktnamen schon grob deutlich werden, worum es in deinem Produkt geht. Ich habe mich für meine Programme für folgende Namen entschieden:
Beim Produktpreis musst du dich in deine Zielgruppe hineinversetzen und überlegen, was der optimale Preis für dein Produkt ist, sodass es für dich lukrativ ist und es gleichzeitig von deinen WunschkundInnen gekauft wird. Stelle dir dafür folgende Fragen: Wir dringend ist das Problem, das du mit deinem Produkt löst? Wie viel sind deine KundInnen bereit für diese Lösung zu zahlen?
Im nächsten Schritt geht es für dich nun darum, dein digitales Produkt zu erstellen.
Merke: Dein Online-Produkt musst du so gestalten, dass du deine KundInnen von ihrem derzeitigen IST-Zustand abholst und sie zu ihrem WUNSCH-Zustand führst.
Genauer gesagt stellst du deinen KundInnen eine Art Transformation oder eben eine simple Problemlösung zur Verfügung.
Folgende Schritte warten jetzt auf dich:
1️⃣ Für die Umsetzung bzw. die Entwicklung deines digitalen Produktes erstellst du am besten einen Projektplan. Fange damit an, dass du dir ein Jahresziel (z.B. Erstellung Onlinekurs) festlegst und dieses auf 12 Monatsziele aufspaltest.
2️⃣ Im nächsten Schritt planst du die Kapitel/Module deines Kurses. In welcher Reihenfolge möchtest du die Inhalte präsentieren? (Ganz wichtig: Fange mit simplen Inhalten an und steigere dich dann kontinuierlich)
Möchtest du 2023 endlich dein eigenes Onlinebusiness starten, aber hast keine Lust mehr, dir alle Infos mühselig im Internet zusammen zu suchen? Genau diese Abkürzung bietet dir ErfolgsKurs:
Dann setze dich jetzt auf die Warteliste für ErfolgsKurs! In nur 12 Monaten…
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2024 kreierst du mit ErfolgsKurs deinen flexiblen Traum-Job – mit dem besten Boss der Welt: Dir. Hallo freier Freitag am Pool!
Wir starten wieder im April 2024.👇🏻
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Wir informieren dich bequem per Mail, sobald die Anmeldung wieder für 7 kurze Tage öffnet.
Quick-Tipp 1: Mobile Optimierung
Rufe deine Website über mindestens 3 verschiedene Smartphones auf und klicke sie komplett durch. Funktioniert alles reibungslos?
Quick-Tipp 2: Stelle sicher, dass deine Website-Landingpage ein einzelnes Ziel verfolgt
Achtung: Wir sprechen von Landingpages und nicht von deiner “Home”-Startseite!
Ein Ziel deiner Landingpage könnte die Anmeldung für ein 0-Euro-Angebot oder deinen Onlinekurs sein.
Mehrere Ziele verwirren den User und führen dazu, dass er sich für nichts entscheiden kann.
Quick-Tipp 3: Prüfe deinen Text!
Wird dein Text durch Bilder überdeckt? Ist die helle Schriftfarbe auch bei hellem Sonnenlicht lesbar? Hast du vielleicht zu viel Schnörkelschrift verwendet?
Quick-Tipp 4: Formuliere so einfach wie möglich!
Achte auf kurze, verständliche Sätze, die auch von Laien noch gut aufgenommen werden können. Versuche außerdem, so konkret wie möglich zu formulieren und auf allgemeinere Aussagen zu verzichten.
Quick-Tipp 5: Schlüsselwörter integrieren
Simpel, aber effektiv! Schlüsselwörter schaffen positive Assoziationen bei Website-BesucherInnen´.
Adjektive: smart, erprobt, ultimativ, schnell, einfach, kinderleicht, wunderbar
Substantive: Methoden, Wege, Schritte, Ideen
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Der Launch ist das Herzstück deines Unternehmens! Denn dein Produkt kann noch so gut sein, aber wenn du es nicht richtig vermarktest, wird es niemand kaufen.
Da die Vermarktung deines Online-Produktes einer der essentiellsten Schritte für dein erfolgreiches Onlinebusiness ist, habe ich dazu noch einen eigenen Blogbeitrag erstellt. Hier findest du konkrete Tipps, wie du deinen Onlinekurs vermarktest.
In den letzten 9 Schritten hast du dein erstes digitales Produkt erstellt, geplant und erfolgreich vermarktet. Mega! Die Grundlage für dein Online-Business steht jetzt.
Sobald du merkst, dass dein erstes Produkt erfolgreich läuft, kannst du den nächsten Schritt gehen: Erstelle weiterführende Produkte, die auf deinem ersten Produkt aufbauen.
Letztendlich gehst du bei jedem weiteren Produkt genauso vor, wie bei dem ersten Produkt. Zusätzlich solltest du dir aber bei der Entwicklung immer wieder auch die Frage stellen, wie sie mit deinen bestehenden Produkten zusammenpassen. Im besten Fall entwickelst du mit der Zeit eine Produkttreppe. Alle Infos dazu findest du in dieser Podcastfolge.
Ich wünsche dir einen erfolgreichen Start in dein eigenes digitales Unternehmen!
P.S.: Wenn du auf der Suche nach noch mehr Tipps für deinen Start ins Online-Business suchst, dann kann ich dir diesen Blogbeitrag empfehlen. In dem Beitrag teile ich 8 Tipps für dein erfolgreiches digitales Unternehmen.
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