Stell dir vor, du arbeitest monatelang mit Herzblut an einer Sache – und am Ende wird deine Idee einfach dreist von jemand anderem kopiert! Vielleicht hast du auch schon einmal etwas ähnliches erlebt. Sobald es im Rahmen des eigenen Business passiert, ist es natürlich besonders ärgerlich…
Wie du mit dieser Wut umgehst und was du machen kannst, um “Copy Cats” ein für alle Mal abzuhängen, hörst du im Podcast!
Du würdest am liebsten direkt mit dem Anwalt drohen? Davon rate ich dir ab, denn wenn es sich nicht wirklich um eine 1:1-Kopie handelt, hast du in einem Gerichtsprozess kaum eine Chance. Deswegen kannst du nur eines machen: Die Wut akzeptieren.
Den anderen öffentlich schlecht zu machen, wirft langfristig nur ein schlechtes Licht auf dich. Die bessere Strategie: Nett bleiben, so wenig Trubel wie möglich auslösen und seine Wut mit sich selbst oder in kleinerem Kreise ausmachen.
Das kling im ersten Moment für dich vielleicht verwunderlich, aber ja, du kannst deine Wut nutzen, um etwas positives auf die Beine zu stellen.
Sei dir bewusst, dass du nur kopiert wurdest, weil du so gut bist. Das ist etwas, worauf du stolz sein kannst! Dein Vorteil: Während deine Konkurrenz dich kopiert, bist du immer schon einen Schritt weiter und bleibst somit weiterhin besser.
Mein großer Rat an dich: Nehme deine Wut und mache ein “jetzt erst recht!” draus. Du wirst staunen, was du mit dieser Energie alles umsetzen kannst.
Es gibt Dinge, die lassen sich nicht kopieren: Das Vertrauen in dich als Marke, die Werte, für die du stehst und die Zufriedenheit deiner Kunden.
Wenn du dir vornimmst, in diesen Punkten hervorragend abzuschneiden, wird die Konkurrenz dich niemals mehr einholen können: Sie können vielleicht deine Produkte kopieren, aber nicht dein einzigartiges Branding.
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