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Erst jetzt, im Nachhinein, wird mir wirklich bewusst WIE sehr diese Ängste mein komplettes Leben bestimmt haben. Zum Glück hat sich das mittlerweile radikal geändert.
Irgendwann wurde mir bewusst, dass es so nicht weiter gehen kann. Mir ist klar geworden, dass es mein Leben ist und nur ich alleine Entscheidungen über mein Leben treffen kann, das kann mir niemand abnehmen. Ich entscheide was ich tue. Klar, andere Meinungen sind wichtig und sollten reflektiert werden – aber im Endeffekt muss ich immer auf mich selber hören. Und mich auf mich selbst verlassen können.
Sowieso, wer hat überhaupt festgelegt, was der „normale Weg“ ist? Und wieso bin ich früher automatisch davon ausgegangen, diesen „normalen“ Weg muss ich einschlagen?
Meine Ängste haben sich im Nachhinein als vollkommen unberechtigt und irrational herausgestellt.
Solange Ängste nicht dein Leben bestimmen und du sie im Griff hast, können sie aber auch positives bewirken. Wenn du überhaupt nie auch mal Angst oder Zweifel, sind deine Ziele nicht groß genug. Wichtig ist nur, WIE du mit diesen Ängsten umgehst.
Male dir immer ein Worst-Case-Szenario aus. Was ist das schlimmste, was dir passieren kann? Wirst du dich irgendwann fragen „was-wäre-wenn“, wenn du etwas wegen deiner Angst nicht machst?
Arbeite immer mit einem Geld-Puffer. Arbeite niemals auf Pump oder auf Kredit und kalkuliere realistisch. Das nimmt dir zumindest schon mal finanzielle Sorgen.
Einfach machen! Denk immer daran, dass du es dann wenigsten versucht hast und dein bestes gegeben hast. Lasse dich niemals von deinen Ängsten von etwas abhalten, das du eigentlich machen willst!
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